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Thermounterwäsche – Ein Must-Have in jedem Schrank

In jedem gut beziehungsweise voll ausgestattetem Kleiderschrank lässt sich für die kalten Wintermonate Thermounterwäsche finden. Bereits im späten Herbst können die Temperaturen, je nach Region, zum Teil sehr stark absinken. Viele Frauen und Männer stehen vor der Entscheidung, entweder schwere Geschütze aufzufahren, indem

  1.  dicke Strickpullis und Mäntel aus den Wintersachen gekramt werden,
  2. sich im allseits bewährten Zwiebel-Look, mit einer Schicht über der nächsten, gestylt wird oder
  3. zu frieren und wenigstens „gut auszusehen“.

Doch schon längst gibt es die Lösung, die Vorzüge beider Extremen vereint und sich als wahres „Essential“ erweist und die heißt Thermounterwäsche.

Die Problematik dicker Kleidung

Selbstverständlich spenden uns dicke Stoffe wie Wolle uns Wärme und machen eisige Kälte deutlich ertragbarer, doch manchmal ist es zu viel des Guten und unangenehmer Schweiß bildet sich, der von der Kleidung aufgesogen wird. Insbesondere beim ohnehin schon stressigen Weihnachtsshoppen stellt dies eine weitere Belastung dar und sorgt für ein unbehagliches Gefühl.

Zwar stellt der jährliche Shopping-Marathon für einige Extremsport dar, doch auch bei wirklichen sportlichen Aktivitäten ist Kleidung, die sich mit dem Schweiß vollsaugt, unvorteilhaft und beinahe schon demotivierend. Nur, weil es kalt ist, sollte auf Bewegung an der frischen Luft verzichtet werden. Dies trägt zur Notwendigkeit dünner Stoffe, die trotzdem warmhalten, bei, was mit Thermounterwäsche gegeben ist.

Zwecke der Thermounterwäsche

(Winterliche) Outdoor-Aktivitäten wie

  • Skifahren
  • Skitouren
  • Snowboardfahren
  • Wandern
  • Bergsteigen
  • Schlittschuhlaufen
  • Trailrunning
  • und weitere

erfordern dem Körper einiges ab, sodass es normal ist, ins Schwitzen zu kommen. Damit die Kleidung nicht die Bewegungsfreiheit einschränkt, jedoch auch warmhält, müssen atmungsaktive und elastische Stoffe her.

Selbst, wenn sich nicht viel bewegt wird oder sogar einfach für zuhause lohnt sich Thermounterwäsche auf alle Fälle. Spätestens seit diesem Winter wird vermehrt Wert darauf gelegt, Strom zu sparen und nicht mehr als nötig zu heizen. In der kalten Jahreszeit ist es im europäischen Raum sowieso nicht üblich, dass in den eigenen vier Wänden sommerliche Temperaturen herrschen, doch durchgängig frieren ist auch keine Option.

Vorteile von Thermounterwäsche

Thermounterwäsche, auch als Funktionsunterwäsche oder Skiunterwäsche bekannt, bietet nicht nur hohen Tragekomfort, sondern hält dazu noch warm, ohne dass sich Körperfeuchtigkeit auf der Haut staut. Diese angenehme Funktion ist den eingesetzten hochwertigen Stoffen zu verdanken. Die verschiedenen Schichten sorgen dafür, dass Schweiß abtransportiert und die körpereigene Wärme dennoch gespeichert wird – zu vergleichen mit einer Wärmedämmung beziehungsweise Isolierung an einem Haus.

Entsprechende Hosen/ Leggings beziehungsweise lange Unterhosen, Shirts und langärmelige Oberteile werden unter der eigentlichen Kleidung angezogen, wo sie eng an der Haut anliegen und aufgrund der hohen Elastizität jeder erdenklichen Bewegung standhalten.

Gemütlich, warm und stylisch

Dass über die Thermounterwäsche andere Kleidungsstücke angezogen werden, ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Es gibt modische und hochwertige Thermounterwäsche, beispielsweise die von BodyVita, die nicht nur ihre Aufgabe der Wärmedämmung und Temperaturregulierung erfüllt, sondern sich auch stilvoll kombinieren lässt. Unterschiedliche Farben erweitern den Spielraum und eröffnen unendliche Möglichkeiten zur Kreation von neuen Looks.

Nicht umsonst steigt zunehmend die Nachfrage nach eng anliegenden und dennoch gemütlichen Long Sleeves. Viele junge Frauen sind in letzter Zeit auf der Suche nach Skims-Dupes, also günstigen Alternativen zu Produkten der Kleidungslinie von Kim Kardashian, um ihre Capsule Wardrobe zu erweitern. Die Kollektionen einer der bekanntesten Promis derzeit erhielten weltweit Aufsehen in den sozialen Medien und löste in vielen modeaffinen Damen ein Verlangen nach simplen und modisch vielseitig einsetzbaren Teilen aus, die sich dem Körper anschmiegen und die Silhouette betonen.

Bekannte (Fast-Fashion) Modehäuser haben das ein oder andere Langarm-Oberteil im Sortiment, welche jedoch meist nur dünn sind und deshalb nicht besonders warmhalten. Wer also funktionale Thermounterwäsche, in diesem Fall Oberteile, nicht nur zum „Drunterziehen“, sondern auch gekonnt in Szene setzen möchte, dem sind keine Grenzen gesetzt.

Winterliche Accessoires

Ganz auf Wolle, Strick und Cashmere muss nicht verzichtet werden, da sie wohl immer ein fester Bestandteil der Wintergarderobe sein werden. Mal ist ein bestimmtes Teil wieder im Trend und feiert einen (mehr oder weniger hart ersehnten) Comeback, mal hat sich jeder dran sattgesehen und es wird in den Tiefen der Schubladen verstaut. Dabei gibt es einige Kleidungsstücke und Accessoires, die nie „aus der Mode“ geraten.

thermounterwäsche

Die Accessoires, die im Winter ein Outfit aufwerten können und dabei noch warmhalten, sind unter anderem

  • Mützen
  • Schals
  • Handschuhe (klassisch, Fäustlinge, fingerlose oder Kurzfinger-Handschuhe)
  • Stulpen
  • Ohrwärmer
  • Stirnbänder
  • Balaclavas

Letztendlich sollten keine Trends vorschreiben, was getragen werden soll, sondern das, was einem selbst gefällt und worin man sich wohlfühlt. Wenn es sich dabei um Teile, Stile oder Farben handelt, die aktuell auf den Straßen häufig vertreten sind oder nicht, sollte keine Rolle spielen. In sogenannte ‚Staples‘ – also Kleidungsstücke, die zeitlos sind und sich in unendlich vielen Arten stylen lassen, kann bei guter Qualität auch mal mehr investiert werden, da sie einen wahren Mehrwert bieten.

Ein Beispiel dafür ist eben ein Long Sleeve in natürlichen Farben; handelt es sich dabei auch noch um Thermounterwäsche, sind zwei Vorteile in einem vereint. Eins der bekanntesten Staples ist das ‚kleine Schwarze‘, was den Sinn hinter einer Capsule Wardrobe genau auf den Punkt bringt. Es kann auf der einen Seite aufgewertet sein und für einen eleganten und glamourösen Look eingesetzt werden, aber auch im Casual-Look schlicht kombiniert werden.

Ein Gedanke zu “Thermounterwäsche – Ein Must-Have in jedem Schrank

  1. Ich bin für Euren Tipp wirklich dankbar. Ich sitze im Rollstuhl und arbeite in einem Callcenter, die Temperaturen wurden gerade im Büro extrem runtergedreht. Da ich aber nicht immer eine eine Sonderrolle möchte oder sogar mit einer Decke über meinen Beinen sitzen will, bin ich mit der Hose von BodyVita echt happy. Sie ist selbstwärmend und super dünn. Jetzt bestelle ich mir noch das Langarmshirt und das Top! Euch eine gute Zeit und noch viele gute Tipps für uns.

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