Fertiggerichte rücken oft in den Fokus von Vorurteilen, doch es hat sich viel getan. Aktuell habe ich versucht den Supermarkt zu meiden und mich stattdessen im Internet nach möglichen Food-Bestellungen recherchiert. Meine Ausgaben für das Online-Shopping sind in Zeiten von Corona echt gestiegen, aber es gibt wirklich viele Angebote im Netz, die den Alltag vereinfachen und gleichzeitig uns kulinarisch nach vorne bringen. Gleichzeitig habe ich mein Pensum der Workouts in den eigenen vier Wänden deutlich erhöht, um an meinem Muskelaufbau und der Fitness zu arbeiten. Sport funktioniert nur im Zusammenspiel mit einer ausgewogenen und gesunden Ernährung.
Bio-Fertiggerichte mit effektiven Zutaten
Protein ist aktuell das Food-Wort des Jahres, denn viele Lebensmittelhersteller springen gerade auf den Trend auf und kennzeichnen ihre Produkte besonders deutlich mit der Aufschrift „Proteine“. Sie sind ohne Frage für den Körper immens wichtig und je mehr zielorientierten und anstrengenden Sport wir treiben, desto wichtiger ist die Zufuhr mit Proteinen. Ich bin auf leckeres und vor allem veganes Fitness Essen gestoßen. Bei „Löwenanteil“ gibt es Fertiggerichte, die aus natürlichen Bio-Lebensmitteln und einem hohem Proteingehalt bestehen, sowie reich an Ballaststoffen und gesunden Fetten sind. Die Mahlzeiten gibt es in Gläsern, die wie ein Fertiggericht warm gemacht werden können. Vegane Zutaten, wie Hanfsamen und Seitan, runden das Geschmackserlebnis deutlich ab.
Da ich mir häufig ein Curry mache, haben mich das vegane Kichererbsen-Curry und das indische Zweikorn-Curry direkt angesprochen. Auf der Seite findet ihr auch ein Abo, welches euch alle vier Wochen mit den Gerichten versorgt. Eigentlich optimal für die Profi-Hamstereinkäufer vom Anfang des Jahres, aber auch für mich ein optimaler Ausgleich. Ich habe die potenzielle Menge an stressigen Tagen berechnet und mir so die Menge an Gerichten zusammengestellt, die ich mir in vier Wochen gönne. Meine Aufmerksamkeit gewann das Unternehmen durch den Gewinn des „Good-Food-Awards 2020„, welche zusammen von Women’s Health und Men’s Health verliehen werden.
Das falsche Bild von Fertiggerichten
Auch bei Fertiggerichten entscheidet über den Grad der Gesundheit die Zusammenstellung. Wenn Unternehmen es sich einfach machen und dem falschen Bild von Fertiggerichten gerecht werden wollen, dann sparen sie bei den Zutaten und greifen auf künstliche Zusatzstoffe zurück. Immer mehr Firmen zeigen aber, dass gesunde Fertiggerichte schon lange kein Traum mehr sind, sondern setzen viel Energie und Aufwand in die Produktion. Ein wichtiger Arbeitsschritt in der Herstellung von gesunden Fertiggerichten ist der Arbeitsschritt, der über die Haltbarkeit des Produktes entscheidet. Während viele günstige und ungesunde Hersteller mit Konservierungsstoffen, zugesetzten Zucker und künstliche Zusatzstoffe arbeiten, bedienen sich die anderen Hersteller an den Methoden, die ein Fertiggericht auf natürliche Weise haltbar macht. Dabei ist wichtig, dass die Gerichte schonend zubereitet und gekocht werden. Mit speziellen Methoden der natürlichen Konservierung werden diese Bio-Fertiggerichte haltbar gemacht.
Wir dürfen nie vergessen, dass unsere Vorfahren bereits diese Methoden kannten und brauchten, denn in einer Zeit vor dem Kühlschrank mussten Lebensmittel haltbar gemacht werden, um zum Beispiel durch die kalten Winter zu kommen.
Wie sieht eure Ernährung im Moment aus? Steht ihr auch auf neue Unternehmen, die uns innovative Lebensmittel bereitstellen? Ich durchstöber das Internet immer wieder gerne nach neuen Ideen und Produkten. Schreibt es mir gerne in die Kommentare.
Bildquelle: Pixabay-User alexdante