Einschlafen

5 Tipps für einen erholsameren Schlaf

Sie schlafen nicht richtig durch oder haben Probleme einzuschlafen? Häufig handelt es sich nicht unbedingt um ein ernsthaftes Problem, was im Schlaflabor untersucht werden muss, sondern liegt an zu viel Stress, Verspannungen oder Reizüberflutung. Dementsprechend gibt es Mittel und Wege, wie Sie für einen erholsameren Schlaf sorgen können. Wir haben hier einige Tipps für Sie zusammengefasst. Nicht alle Tipps passen zu jedem, allerdings ist ja vielleicht etwas für Sie dabei, was Sie ausprobieren möchten und was Ihnen dann auch zu einem deutlich besseren Schlaf verhilft.

  1. Ätherische Öle und Kräuter für die Entspannung

    Kommen wir zuerst zu dem Thema Einschlafen. Wenn Sie Probleme mit dem Einschlafen haben, gibt es gewisse Kräuter und Stoffe, die helfen können. Diese sorgen für Entspannung und innere Ruhe und können beispielsweise über Tees eingenommen werden, mit einem Luftbefeuchter im Raum verteilt werden oder auch auf die Haut einmassiert werden. Lavendel kann beispielsweise als ätherisches Öl oder als Duftkissen für einen wohltuenden Duft im Schlafzimmer sorgen. Auch als Cremes gibt es dieses ätherische Öl mittlerweile. Baldrian ist ein sehr bekanntes Kraut, was beim Einschlafen helfen soll. Als Tropfen oder Tee kann das Kraut sparsam eingenommen werden, um schneller einzuschlafen. Kamille ist zwar eher ein bekannter Helfer bei Magen- und Darmbeschwerden, allerdings wirkt das Kraut entspannend und kann somit auch beim Einschlafen helfen.

  2. Dehnübungen und Yoga vor dem Einschlafen

    Zum Durchschlafen ist es wichtig, dass der Körper rundum entspannt ist. Das bedeutet auch, dass die Muskeln sich entspannen müssen. Durch falsche Sitzpositionen oder schwere körperliche Arbeit kann der Körper an vielen Stellen verspannt sein. Abhilfe können dabei Dehnübungen und Yoga-Einheiten verschaffen. Dafür müssen Sie nicht gelenkig oder ein Yoga-Profi sein. Einfache Übungen kurz vor dem Schlafengehen können sogar im Bett ausgeführt werden und helfen dem Körper zu entspannen. Kombiniert mit einer kleinen Meditation kann auch Stress gelindert werden. Dazu gibt es viele Tutorials auf YouTube, die jeder mitmachen kann.

  3. Spezielles Kissen gegen Verspannungen

    Durch Computer und Smartphones haben viele Menschen Probleme mit Verspannungen im Nacken. Diese können einem den Schlaf rauben, aber der Schlaf kann dem auch entgegensteuern. Wie? Durch ein ergonomisches Nackenkissen. Für ein spezielles Kissen sollten Sie sich gut beraten lassen, um die ideale Form mit dem optimalen Härtegrad zu finden. Das ist ähnlich wie bei einer guten Matratze, sie muss sich ideal an genau Ihren Körper anpassen. Wenn Sie das entsprechende Kissen gefunden haben, schlafen Sie besser durch und wachen fitter und mit einem erholten Nacken auf.

  4. Angenehme Bettwäsche für ein gemütliches Bett

    Die Bettwäsche ist nicht nur Frage des Stils und des optisch schönen Schlafzimmers, sondern kann auch Einfluss auf einen erholsamen Schlaf haben. Bettwäsche ist nämlich nicht gleich Bettwäsche, es gibt erhebliche Qualitätsunterschiede, die Sie auf Ihrer Haut spüren können. Wichtig ist hier beim Kauf ein hochwertiges Material, beispielsweise 100% Baumwoll-Satin oder auch Supima-Baumwolle, zu nutzen. Ein weiterer Qualitätsfaktor ist die Fadendichte; diese ist umso höher, je dichter der Stoff gewebt ist. Je dichter die Bettwäsche gewebt ist, desto geschmeidiger und strapazierfähiger ist sie. Bettwäsche von Möve ist ein gutes Beispiel für hochwertige Bettwäsche, die sich auf der Haut einfach gut anfühlt.

  5. Entfernen Sie Störfaktoren auf der Einschlaf-Routine

    Beim Einschlafen haben oftmals einige Störfaktoren Platz im Schlafzimmer, wie beispielsweise Smartphones, Tablets und Fernseher. Diese Geräte sind zwar praktisch, haben aber den Nachteil der Reizüberflutung kurz vor dem Einschlafen. Sie stören den Entspannungsprozess, deswegen empfiehlt sich, diese Geräte vor der abendlichen Routine schon wegzupacken. Stellen Sie den Wecker vorher, schließen Sie das Gerät an die Stromversorgung an und lassen Sie es dort bis zum Morgen.

Wenn Sie Ihre ideale Routine gefunden haben, achten Sie darauf, dass es nicht zu gemütlich wird und Sie morgens nicht mehr aus dem Bett kommen, weil Ihr Bett zu Ihrem Lieblingsplatz geworden ist. Haben Sie noch andere Tipps, die Sie mit anderen teilen möchten? Schreiben Sie uns gerne Ihre Tipps in die Kommentare!

 

 

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