Flohmärkte sind nicht nur nachhaltig, sondern schonen auch den Geldbeutel bzw. füllen ihn auf. Egal ob ihr Flohmärkte zum Kaufen besucht oder auch zum Verkaufen, ihr unterstützt damit die Nachhaltigkeit und tut euren Teil gegen den Massenkonsum.
Flohmarkt planen
Erstmal ist ausmisten angesagt! Schmeißt am besten direkt alles raus, was ihr länger als ein komplettes Jahr nicht gebraucht habt. So kommt schnell einiges zusammen, wie ihr merken werden. Am besten verpackt man es in großen Ikea-Tüten, die sind riesig und super zu tragen. Müllsäcke gehen natürlich auch, sind nur unhandlicher.
Dann geht es darum, erstmal den richtigen Flohmarkt zu finden. Die Standgebühr sollte nicht zu teuer sein, die Zeit muss passen und das Klientel des Marktes muss zu meinen Trödelsachen passen. Im Sommer ist vielleicht ein Strandflohmarkt etwas für euch und im Winter dann vielleicht eher ein Flohmarkt in der Halle.
Dann benötigt ihr gewisses Equipment. Dazu zählen in erster Linie Tische und Stühle. Einfache Campingstühle reichen mir eigentlich. Tische wie diese hier* haben wir schon lange und sind immer zufrieden damit. Sehr leicht, einfach aufzubauen und sie sehen schön ordentlich aus. Es gibt sogar einen Griff für leichteres Tragen.
Was verkauft sich gut?
Dabei kommt es ganz darauf an, welchen Flohmarkt man wählt. Wir gehen oft auf Mädelsflohmärkte, dort sind natürlich hauptsächlich Klamotten und Schuhe für Frauen gefragt. Dann kommt es auch auf die Saison an. Es ist immer das gefragt, was man für die aktuelle oder nächste Saison gebrauchten kann. Wenn der Flohmarkt also im Frühling ist, ergibt es weniger Sinn, die schweren Wintermäntel mitzunehmen.
Als Fazit lässt sich noch dazu sagen, dass ich immer mit einer Freundin zusammen auf den Flohmarkt gehe, dann macht es gleichzeitig noch mehr spaß. Dazu kommt, dass mir das handeln und feilschen ebenfalls spaß macht. Wer das nicht so mag, kann einfach kaufen bzw. beim Verkauf fragen was der Käufer ausgeben möchte. Meine Intention ist immer: alles Verscherbeln. Dann nimmt man möglichst wenig mit nach Hause und verdient trotzdem wegen der Masse an Verkäufen.
Bildquelle: Pixabayuser rose_mcavoy
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