Während viele Männer mit einem Haarausfall im Alter nicht wirklich klar kommen, gibt es nun eine andere Sicht auf die Dinge. Wenn sich die Stirn in Richtung des Hinterkopfs bewegt, dann bekommt der Mann große Panik, aber wieso nehmen wir die neue Freiheit auf den Kopf nicht als neue Möglichkeit entgegen?
Der Heldenkranz ist geboren. Ein wahrer Mann zeigt der Welt seine Stirn und kämpft nicht gegen die neue Luft auf dem Kopf, sondern er nutzt die neuen Möglichkeiten. Mit dieser neuen Ansicht auf den Haarausfall lässt uns kreativ werden, so dass Hornbach dazu aufruft, der Welt seinen Heldenkranz mit Stolz zu präsentieren und das Internet macht auf den Kanälen Instagram, Facebook, Twitter und YouTube unter dem Hashtag #Heldenkranz mit.
Getreu dem Motto „Helden brauchen keine Haare“ gibt es auf der Webseite www.heldenkranz.de. Die Begeisterung der Männerwelt endlich anerkannt zu werden ist gigantisch, denn viele nehmen bereits an der Kampagne teil und zeigen der Welt ihren Glatzkopf.
https://www.youtube.com/watch?v=Q51O3XyPgwM
Der Weg zurück zu der Natürlichkeit
Als Mann verstehe ich diesen Aufschrei, denn wir können eben nicht viel gegen Haarausfall machen und sollten uns auch nicht deswegen verrückt machen. Wenn im eigenen Freundeskreis mit circa 30 Jahren die ersten Freunde über Haartransplantationen diskutieren, dann läuft dies in die falsche Richtung. Falscher Stolz und unangebrachte Eitelkeit sind die häufigsten Gründe für diese Überlegungen, doch im oben gezeigten Film wird eine interessante Art mit dem Umgang gezeigt. Selbstbewusstsein, Humor und Kreativität sind wirksame Waffen im Kampf gegen dieses Problem, welches eigentlich keines ist.
Die Kampagne ist der Knaller, denn das Video ist heldenhaft und mitreißend. Passend zur Fußball Europameisterschaft zeigt es ein neues Männerbild.